Die diesjährige Hauptversammlung war gut besucht. Der neue Mehrzweckraum in der historischen Remise füllte sich mit den fast 50 anwesenden Mitgliedern rasch. Alle Traktanden/Anträge des Vorstandes wurden von den Stimmberichtigten mehrheitlich einstimmig genehmigt.
Vorstandswahlen
Nach 19 Jahren als Kassier im Vorstand, davon zusätzlich 10 Jahre auch als Präsident, gab Walter Gähler bereits an der letztjährigen HV seinen Rücktritt auf 2025 bekannt. Vizepräsident Jürg Vögeli wurde als Nachfolger und neuer Präsident des Vereins gewählt. Olivier Steiner wurde als neues Mitglied in den Vorstand gewählt, er wird das Amt des Kassiers übernehmen.
Der aktuelle SeTB-Vereinsvorstand mit den neu gewählten Mitgliedern v.l.n.r: Olivier Steiner, Kassier: Hans Raveja, technische Leitung; Jürg Vögeli, Präsident; Mike Putscher, Beisitzer; Michael Scherrer, Beisitzer. Bild: Comet Photoshopping GmbH, Dieter Enz
Ehrungen
In einer humorvollen Rede rief Kaspar «Chäpp» Rhyner, Vereinsmitglied und Alt-Ständerat, die Versammlung dazu auf den abtretenden Walter Gähler zum Ehrenpräsidenten zu ernennen. Die Versammlung folgte dem Aufruf und kürte Walter Gähler mit grossem Applaus zum Ehrenpräsidenten des Vereins Sernftalbahn.
V.l.n.r.: Neuer Vereinspräsident Jürg Vögeli, Ehrenpräsident Walter Gähler und «Chäpp» Rhyner, Vereinsmitglied und Alt-Ständerat.
Bild: Comet Photoshopping GmbH, Dieter Enz
Als Dank und Anerkennung für das Engagement als Vorstandsmitglied (2015 – 2024) verlieh die Versammlung die Ehrenmitgliedschaft an Dieter Enz. Er gleiste die Kommunikation und die Öffentlichkeitsarbeit für den Verein von Grund neu auf. Die Initiative das Sernftalbahn-Museum von Engi Vorderdorf ins touristischere Elm zu verlegen kam von Enz. Auch in Zukunft wird er bei der Realisation von neuen Printprodukten, der Bewirtschaftung der Webseite und dem Fundraising dem Verein zur Verfügung stehen.
Bähndli-Bistro
Nach der Versammlung zog es viele Vereinsmitglieder ins Bähndli-Bistro, wo in gemütlicher Runde und dem tollen Ambiente des historischen Triebwagens bis zum Eindunkeln geplaudert wurde.